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            "ner_text": "Herr Liebhardtus. der .18.te Abbt. Nach vollendter Regierung Abbten Conradi ist man wider zu einer neuen Wahl geschritten, in dieser Election hat Abbt Otto vonn Eberach mit sambt Herrn Praelathen von Fürsstenzehl unnd Gotts zell, weillen aber daß damahlige Convent in der Election nit Ybereins gestimbt unnd also nach außweisung Geistlicher Rechten kheiner erwöhlt, hat das Convent sambtentlich in Herrn Visitatorn sambt beeden Herrn Praelathen compromitiert also das den sye wurden auß dem Convent zu Alderspach ernennen, selbigen für einen Praelathen erkhannt wurde, ist also Liebhardtuß nicht gewester Bursarius vorgestelt dem das ganntze Convent ohnne widerred nach ordens brauch denn Gehorsamb gelobt unnd versprochen, doch hat der Sathan nit gefeüert sonnder unnder dise einhellige Annemung anfangen ein unkhrauth zu sähen dann Heinricus Liebnuth damahligen Großkheller reclamiert wider dise Election unnd praetendiert Er habe .7. Vota gehabt unnd weillen der Votanten nur .11. gewesen habe Er pluralitatum unnd consaquentorconsequenter seye er canonice erwöhlt worden, disen zu stillen befilcht Herr Abbt von Eberach Ottoni Priorn wann Er wurde sich deßwegen unriebig erzeigen, solte Er in die Keichen gefiert werden, nach Abreis aber Herrn Visitatoris nimbt Heinricus Gelt unnd .2. Pferdt reist nacher Avinion zu Pabsten Innocetium aber ehe Er bey ihme et was erhalten, ist gedachter Pabst mit Todt abgeganngen, Heinrich der entwegen müeße unverrichter sachen wider zuruckh würdt von Alberto Nußperger zu Straubing gefanngen, nacher Hickhersperg gefiehrt, unnd in die .10. Wochen aldorten incarceriert biß entlich Er Abbten Liebhardten versprochen Er wolle alle praetension fallen lassen.",
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            "ner_text": "Nach Unglickhseelicher Regierung Abbtens Liebhardto ist auß dem Convent zu Alderspach gewester Khelermaister den ersten July anno .1367. einhölliger erwöhlet worden P. Henricus in baisein des Herrn Visitatoris Ottonis von Eberach unnd Conradi von Fürsstenfeldt Abtens unnd ihme ist das officium BMV in dem Chor offentlich so zuvor von jedern verricht zubetten vom General Capitl befollen; unnd angefanngen worden, waß dises gebett in dem Orden unnd in Specie jedem Closter fruchtet, würd zu seiner Zeit erfahrn werden.",
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            "ner_text": "Nach Absterben Abbten Viti ist gewester Ober Khranckhen warter unnd Pfarrer bey St. Peter negst Alderspach, Namens Georgius zu ossterhoven gebürttig, zur Abbtey würdtig geschäzt unnd confirmirt worden, unnd wiewol Er zuvor nit wenig verfolgung gelitten, also das Er vom Closster ennteissert unnd sein Hayl annderwerts in Specie aber zu Hayllprun zusuechen getrunngen. Doch ist dise sein Triebselligkheit nach ihme noch dem Closter zum bessten geratten, dann annderwerts hat Er ersechen was Er nachmahlen im Closter guettes gefruchtet, massen Er sowol inn Zeitlichen alß vornemblich in Geistlichen sich einen ordens eiferer erzaigt, ist mehrer seinem anvertrautten Convent mit werkhen alß mit wortten vorganngen, mit gemainer beclaidtung unnd Ligerstatt content gewesen, dann dahero Ihme auch Gott vill Gnaden verlichen, Unnder anndern aber wie das gemaine geschray damahlen gewesen, hat Joannes Pluer ein merkhliche summa Gelt in ainer Maur verborgen gehalten unnd solches nur ainem Seniori anverthraut, mit diser Contition das wann Er werde sechen das sein Sucessor mit dem Closter werde Treu umbgehen, Er Ihme solches Gelt endekhe. Weillen aber Abbt Veith zeitlich abgeleibt, also ist mir verborgen gebliben waß Georgio nachmahlen Gott geschickht, dann nachdem benannter Senior namens Stephanus Abbten Georgii Fleiß unnd in Administrierung der Geist: unnd Weltlichen sachen Dexteri tet vermerkhte, hat Er Ihme benannte summam anverthraut unnd er öffnet, welche Er zu nutzen des Closters angelegt, massen Er darvon vil Güetter auf ein neues erkhaufft, die Versetzte Höff, unnd Gilten wider gelest, unnd wiewol Er all sein Aug dahin gesetzt, das Er auch möchte Ruebmansfeldten, so denn Freyherrn von Deggenberg umb .600. Regenspurger Langer Pfennig versetzt gewesen, redinirenredimiren, hat Er doch solches nit vermögt werkhstellig zemachen, weillen Er dergleichen Müntz so gar in der Payrischen Schatzcamer, so desßhalben ihme er öffnet, nit hat habhafft khündten werden.",
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            "ner_text": "Doch ist nitweniger das Er auch einen Fähler beganngen aldieweillen Er Lucasen Regnalt, auf daß Schloß Englberg bey Hoffkhürchen ohne vorwissen ainiges Conventuals .600. Dugaten gelichen, unnd wehre solche summa Gelt verlohrn gewesen wann sein Sucessor Abbt Simon benannte schuldt auf einem Zetel beschribner gefundten, welche Er doch mit harter miehe recuperirt.",
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            "ner_text": "Johannes Riemer von Vilßhoven gebürttig, unnd in die .30: Jahr gewester provisor zu Schönau, ist am St. Francisci Tag Anno .1501. zur Abbtey erwehlet worden, weillen aber der sparer ein Zehrer mues haben, hat Er denn Resst so Abbt Simon hinterlassen innerhalb .2. Jahrn also verzehrt das Er anfanngen erarmen, derentwillen Er Geldt ennt nomen die Güetter unnd anndere Zünsungen verkhaufft, etlich versetzt, damit aber das Convent wider Ihm nit aufstundte hat Er wenig unnd ihm gefellige Consiliarios erkorn die sich widersetzten Vervolget er häfftig wegen continuirlicher Leibsschwachheit (.habuit luem gallicam.) hat Er mehrer Thaill sich vom Closter absentiert unnd zu Passau in dem Hauß sich aufgehalten, alwo Er neben villen Diennern Täglich Mahl zeiten gehalten, ist also mehr auf sein aigne Persohnn, alß auf das ganntze Convent aufganngen.",
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            "ner_text": "Unnder dessen unglickhseeligen Regierung hat Herzog Albert wider einen Pfaltzgraven Krieg gefiehrt, Herzog Albrecht ist mit seinem Khriegsvolckh .3. Tag auf der steinbeindt gelegen, unnd ist ihm vom Closster auß .1. Vaß Wein neben Fischen, Brott, unnd Haber gegeben worden, Friderich aber Pfaltzgrave ist zu Pfarr khürchen gelegen, deme das Closter für Rantion .100 Dugaten geben, ferners hat das Closter denn Officirn Herzogen Albrechts nacher Schärdting .160. Ducaten geschickht, neben dem das Herzog Friderich Pfaltzgraven weill Er vor Vilshoven gelegen, dem Closster grosse schaden unnd Expens zuegefiegt.",
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                "text": "Unnder dessen unglickhseeligen Regierung hat Herzog Albert wider einen Pfaltzgraven Krieg gefiehrt, Herzog Albrecht ist mit seinem Khriegsvolckh .3. Tag auf der steinbeindt gelegen, unnd ist ihm vom Closster auß .1. Vaß Wein neben Fischen, Brott, unnd Haber gegeben worden, Friderich aber Pfaltzgrave ist zu Pfarr khürchen gelegen, deme das Closter für Rantion .100 Dugaten geben, ferners hat das Closter denn Officirn Herzogen Albrechts nacher Schärdting .160. Ducaten geschickht, neben dem das Herzog Friderich Pfaltzgraven weill Er vor Vilshoven gelegen, dem Closster grosse schaden unnd Expens zuegefiegt.",
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            "ner_text": "Nit der wol anfanngt; sonnder der biß zu dem Enndt verhardt würdt seelich, ein Schöffmaister ist zu loben, aber nit eheundter biß Er ann das gestatt glickhlich unnd ohnne Schiff- bruch anlangt, dises wahr zusein wil sich im Bartholomeo Mädt auer zu Münster im Rothall gebierttig, erzaigen, der Anfang wehr guet in deme Er Anno .1535. die Welt unnd dero Eitlichkheit verlassen, unnd sich Gott durch die Heyl. drey ordens gelib ver lobt, unnd unnder dem seelig und Glorwürtiger Gedechtnus Abbt Wolfganngo den Heyl. orden durch offentliche Profession eingetretten; unnd angenomen, in disem stanndt hat Er sich nit allein umb das Geistliche wesen eyfferig sonnder auch und forderist in erlehrung der freyen khünsten wissenschafft embsig angenomen, sonderlich aber in der Mathematica unnd Stern schen Khunst, hat er sich volkhomen unnd hoch beriembt gemacht, massen dann nit allein die von Ihme gemacht: unnd angegeb ne Mathematische instrumenta Sunenurn und annders sonder auch die in diser Khunst in offnen Druckh außganngne unnd seinem Namen dedicierte Püecher solches beweisen, diser Ruemb ist nit ein wenige ursach unnd bewegung gewesen, das nach ableiben Abbt Zanckhers die Conventualen dises Clossters unnd Gotshaus bewegt worden, durch ein ordentliche Wahl Par tholomeum Innen zu einem vorsteher Anno .1552. den .11. Tag Monats Julii zuerwöhlen, diser wahl were anstatt und Namen des Herrn Visitatoris von Eberach vorgesessen Herr Laurentius Abbt zu Fürstenzehl zu einem Assistenten oder beisizer aber ist berueffen worden, Herr Anndreas Abbt bey St. Veith Penedic tiner ordens negst bey Neumarkht, Bartholomeus mach aber mal in diser ihme auferladnen würdten unnd Purdten einen gueten anfanng, der fortganng unnd das mitl zaigt sich auch nit ybel, dann gleich wie Er were ein Man eines erleuchten verstanndts vol und erfahrn in gueten Khünsten, also hat Er dise dem Closster zu nutzen wol angewendet, sowol in erweiter ung des Clossters durch unnderschiedliche wol unnd zierlich ge- fiehrte gebey alß auch in mehrung unnd erkhauffung der güeter. Gleich im ersten Jahr seiner Regierung hat Er alß ein khunst liebenter unnd gueter Paumaister seinen sün unnd gedanckhen auf das Pauen gelegt; unnd sein hanndt würkhlich außge strekht, auch selbe niemalen biß zu dem Enndt seiner anver thrauter vorstehung abgezogen, wie alles sein Jährlich ord entliche Rechnung beweisen, zu dem Enndte, erwöhlte Er Ihme alzeit guete unnd wolerfahrne Maister, als Zimerman, Schreiner, Schloßer, unnd anndere etc.",
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            "ner_text": "Dißer Lust begierdt unnd miehe zue: unnd mit dem Pauen hat ihnne nit also thief eingenomen, das Er darbey der Hauß wierthschafft vergessen, unnd selbige auf die seithen gesetzt, sonnder neben dem das Er einen Wolerfahrnen Richter, Camerer, auch anndere Officier gehabt, hat Er seinen eiffer vleiß unnd sorgfehltig kheit threulich sechen lassen, die güetter so unnder seiner Regierung zu dem Closster khomen, eingetauscht, oder auch erkhaufft worden, seint dise Anno .1566 ist das Padt zu Walxing, von Herrn Joseph unnd Seifridt Goden umb ein wiß eingetauscht worden. Anno .1569. ist das Gietl zu Haunwang wie auch aines zu Nidern humel, ein annders zu Dionisii Göldern von Anndren Rotten heckh alß damahlen gewesten Colsster Alderspachischen Richters thails Vermacht: thails aber alhero erkhaufft unnd bezahlt worden. So hat Er auch das Erbrecht zu Khalstorf Anno .1562. abgelest, Anno .1571. ein Sölden zu Misstlbach, Anno .1572. das vischer guet zu Heinrichstorf, dan ob zwar Anno .1580. von Abbt Geörgen zu Ossterhoven dises vischer Gueth oder vilmehr die gilt auf disem guet zu Heinrichstorf mit anndern mehrern güettern doch auf widerkhauff dem Closster ver khaufft ist worden, sein doch die güetter widerumb abgelest, und fündte das Anno .1572. Peter vischer zu gedachtem Hainrichstorf mit sein frey aigens güetl alda das Perngietl genannt Abbt Par tholomeo verkaufft, doch der ewigen gilt auf Ossterhoven unvor griffen.",
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            "ner_text": "Yber dises yberlebt Er noch .1. Jahr, hilte sich ein Zeitlang zu Passau endlichen zu Vilshoven in unnsern Heuser nit ohnne uncossten und beschwernus des Clossters: unnd seines nachkhömblings auf, starbe aldort den .25. Augusti Anno .1578. ligt in der Pernharts: und St. Lienhards Capeln negst der Khürchenthier begraben, und ob zwar aus etlichen briefen sich bezaigt, das sowol von der Geistlich: alß Weltlichen obrigkheit bevelch ergangen, ihne Par tholomeum vor seinem Todt zu der Penitenz und Puess ernst lich unnd eifferig zu ermohnen, Er aber weder disen bevelch: noch ermohnung erwahrtet; sonnder ihnne der Todt ergriffen und den Garaus gemacht habe, wellen wür doch ein bessers gedenckhen von ihme hoffen unnd halten, unnd in dem, den unergrindlichen: unnd unerforschlichen urtheiln Gottes nichts vor: und eingegriffen. Bartholomeo aber, die Ewige Rueh unnd auferstehung gewünscht haben.",
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            "ner_text": "Anndreas gleich im anfang seiner Regierung, hat sich vor allem das Reich Gottes zusuechen die Ehr Gottes unnd des Heyl. ordens zubefürdern die nidergefallene ordens Disciplin zuerhöben Re ligiosen ann: unnd aufzenemen: auch selbiger etliche auf Ingol statt zeschickhen: damit Sye sich aldorten, in den gueten Khünsten durch vleiß unnd emsiges Stutiern erfahren: und volkhomb ent machten, eyfferigist angelegen sein lassen, neben dem hat Er sein wachtbars Aug unnd sorgfeltigkheit von denn zeit lichen sachen selbige zu mehren unnd zuerhalten nit abgewendt. Welches auch die Löb. Lanndtschafft in acht genomen, in deme Er in dennen Anno .1579. wie auch Anno .1583. zu Minichen gehaltenen Lanndtagen in dem grossen ausschus unnder dem Praelathen stanndt der Regierung Landtshuet, unnder den Verordneten auch einer unnd zwar der erste ist benennt unnd außerkhissen worden.",
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            "ner_text": "Endlich Ihme villeicht altershalber dise Abbteyliche Purdten lengers zutragen nur gar zu schwär ist vorkhomen, hat Er selbige Anno .1586. den .15. Octobris resigniert; unnd zwar durch ein offent liche bekhandtnus unnd geförttigtes instrument inn die handt Joannes Thiettmayri, der Heyl. schrüfft licentiaten unnsers Heyl. ordens zu Fürstenfeldt Profess, unnd dazemaln in der Statt Aichen geweßen Pfarrern ybergeben, ob aber dise dergestalt unnd zwar auf dise Persohn eines als frembt: unnd anndern Clossters den Rechten unnd dem orden Gemes, den damahl aber anwesenten Conventualen nit praejudicirlich sey gewest, wil Ich nit urtheiln, ist gestorben Anno .1587. den .10. Augusti, ligt begraben in St. Anndre Capelln in welcher Er ihme die begröbnus erwöhlt: unnd den Jahrtag gestüfftet, seinen Grabstein hat Er auch aldort.",
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            "ner_text": "Darbey zuwissen das diser Böhmische mit Goldt gestickhte or näth zuvor gewest seint .3. Waldtrappen das ist Rosstekhen, derer sich Fridericus Pfaltzgrav bey Rhein, als wider den Anno .1618. verstossnen Ferdinantum Secundum, von den Pöhamern auf geworffener; unnd selbst aigner Persohn eingetrungner Pöhamb ischer Khönig nachmals Wündterkhönig genannt, mit grossem bracht gebraucht, aber in der fluecht nach beschechener gros: und Pluetigen schlacht, auf dem weissen Perg zu Prach spötlich ver lohrn, unnd selbe der Wollgebornne Herr Hanns Friderich Frey herr von Penzenau gewester Vitzdomb zu Straubing zu seinem Thaill bekhomen, unnd Endtlich an einer Schuldt meines bhalts .1500. f. durch einen unns unbekhandten Pact und Contract mit dem Abbt Michael gemacht, alhero zu dem Closster gegeben hat.",
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            "ner_text": "Diser ist nachmals von einem seidenstickher zu Straubing, welcher solchen zu Pariß Gsellenweis hat machen helffen, zu disem Formb: unnd Geistlichem Khürchen brauch, von dem heyl. liecht mess Tag ann, bis auf die himelfarth Christi zuegericht; und von neuem nichts annders als die .3. strich an dem andepentio gemacht worden; unnd Er scheint das Gott seiner Ewigen for sichtigkheit disen ornäth zu der Khürchen Verordnet, in bedenckhen das khein menschlicher verstanndt dem Mössgwandt den zuegehörigen Leviten Röckhen, wie auch dem andepentio, das zuvor in dem Weltlichen bracht unnd brauch schlöp vor der Guschen gewest, kheinen schönnern formb heten leichtlich geben unnd erfündten khönndten, stehet also diser ornäth besser ann, zu der Ehr Gottes einem ge weichten Priester unnd Dienner Gottes als zuvor einem unver nifftigem Thier zur eitlichkheit unnd bracht, eines hochferttig sündtigen Menschen unnd mainaidtigen vermainten Khönig, deme zur gedechtnus der Gutschen Rockh ganntz unverthrent verbleibt.",
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            "ner_text": "Ich geschweige annderer Kürchensachen, als zwayer gros Silberer leichter gros unnd clain Silberer weichbrunkhössl, groß unnd schwäre Silbene Ampel, (.welche Ampel zwar nit Er sonnder der Woledl gebornn unnd Gestrennge Herr Marggwardtus Pföttner ge west. Fürst. Pfleger zu Mospurg, der alhier in dem Closster Unnd orden einen Sohn mit Namen Pernhardtus Pföttner Priester unnd pfarrer bey St. Peter gehabt, machen lassen, und für sein pat rimonium zu den oben angezogenen .3. Silbern Prustbildern und Hältthumben Ältärl darauf seine wappen zusechen nit ein Wenig hergeschossen. | unnd annders mehrers, welches in dem Ersten Schwödtischen Khrieg auf Burghausen umb sicherheit willen gefehlenet, aber aus Churfürst. bevelch, durch darzue gewis depudierte Comissarien, darunder wäre auch Abbt Than iel zu Raitenhaßlach, derer die offt angezogene .3. Silbene Pildter wegen der khunst erhalten, wekhgenomen, und mit anndernn Silbergschier in Degl geworffen, darfür ein brief Pr. 1000. f. lauttent hergeben worden, machen lassen unnd dises in Khürze von dem eiffer zu der Ehr Gottes und seinem Götlichen Diennst.",
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            "ner_text": "Bey dem Paurnguet zu gedachtem Samerey were schonn vor den Jahren Anno .1521. ein Hilzene Capell zu Ehren des heyl. Hieronymi aufgericht, welche von dem gemainem volckh, bey St. Grain genent, aber gar wenig verehrt, unnd in acht genomen worden, sonndern gemainelich offen stehen: unnd das vich aus: unnd ein gehen lassen, biß Enndtlich umb das Jahr Christi Anno .1619. dasselb ige Paurnguett, aus Götlicher Verhengnus von dem Feur welches inn der, dem Paurnhaus hart angelegener Mihl auß khomen, in Grundt unnd zu Aschen: sambt dem Stadl so gar wenig schritt ja schuech von gedacht hiltzener Capelln gelegen, verprunnen, dergestalt das auch die Feurs flamen die hilz- ene Spelter Thiere Heillige Capellen hitzig umbfanngen; unnd also umbgeben, das auch die brinenten Nösst der umb diesselbe negst herumb stehente Paum auf das Tächel gefallen, die Wurtzeln derselben; wie auch anndere herumb stehente Holler: unnd anndere staudten, dief unnder das Hilzene geschwöl hinein gebrunen: und verprunen, Ja auch O Allmacht Gottes, ein Apflpaum so negst beigestanndten, wegen der grossen Prunst außgetoreth, und also mit seinen Treuen Nöst oder stamben blos alda stehent verbliben, des anndern Jahrs wider außgeschlagen, Gegrüeneth, geblüehet, unnd Frucht getragen, die öpfl Khitten geschmachs der durchl. Gnädigist. Churfürstin in Bayrn Elisabethae seeligister Gedechtnus nacher Minichen in diser intention yberschickht unnd verehrt worden, auf das Sye bey Ir Churfürst. Durchlaucht Maximiliano sovil erhalten wolle, auf das Ihme Herrn Abbt Michael, auf dessen Grundt unnd Poden, negst ernante Capelln sambt dem Paurnguett Samerei genannt, gestanndten unnd noch stehent, ein Khürchen von Grundt auf, umb die Capelln zuerpauen erlaubt unnd vergohnt wurde, welches dann auch doch lang samb mit villen Gericht: unnd briefwexlung geschechen unnd erlaubt worden, aber ohnne ainiche Churfürst. beihilf; zu disem Werckh hat ihne nit allein das von Gott also wunderbarlich in mitten des Feurs erhaltene Caplln, sonndern auch die nachvolgente Gnaden unnd wunderzaichen bewegt, dann als nach geschechener Prunst, vill Volckhs die Prandtstatt unnd die darbey unverlezte Capellen besichtiget, sprach ein Gott loser man vermessen zu der Capellen also, Wann etwas guets an dier währe, werst du allein nit bliben, Gott ließ dise Gottlose Rödt nit engestrafft, das Maul bleibt ihm nit allein offen: sonndern das unndere Khin, würd Ihm auf die seiten geruckht, also zwar das Er das Maul nit zuethain: noch redten khundte, solanng bis Er in sich selbst ganngen, sein Sündt bereit der Capelln Ehr gethon und unnser Liebe Frau angeruefft, unnd umb Verzeichung gebetten, unnd ob zwar Er das Maul widerumb auf unnd zuethein auch reden khündten, so ist doch Ihme zu einer gedechtnus unnd denckhzaigen das unndere Maul oder Khün mörkhlich auf der seitten stehennt verbliben etc.",
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                "text": "Bey dem Paurnguet zu gedachtem Samerey were schonn vor den Jahren Anno .1521. ein Hilzene Capell zu Ehren des heyl. Hieronymi aufgericht, welche von dem gemainem volckh, bey St. Grain genent, aber gar wenig verehrt, unnd in acht genomen worden, sonndern gemainelich offen stehen: unnd das vich aus: unnd ein gehen lassen, biß Enndtlich umb das Jahr Christi Anno .1619. dasselb ige Paurnguett, aus Götlicher Verhengnus von dem Feur welches inn der, dem Paurnhaus hart angelegener Mihl auß khomen, in Grundt unnd zu Aschen: sambt dem Stadl so gar wenig schritt ja schuech von gedacht hiltzener Capelln gelegen, verprunnen, dergestalt das auch die Feurs flamen die hilz- ene Spelter Thiere Heillige Capellen hitzig umbfanngen; unnd also umbgeben, das auch die brinenten Nösst der umb diesselbe negst herumb stehente Paum auf das Tächel gefallen, die Wurtzeln derselben; wie auch anndere herumb stehente Holler: unnd anndere staudten, dief unnder das Hilzene geschwöl hinein gebrunen: und verprunen, Ja auch O Allmacht Gottes, ein Apflpaum so negst beigestanndten, wegen der grossen Prunst außgetoreth, und also mit seinen Treuen Nöst oder stamben blos alda stehent verbliben, des anndern Jahrs wider außgeschlagen, Gegrüeneth, geblüehet, unnd Frucht getragen, die öpfl Khitten geschmachs der durchl. Gnädigist. Churfürstin in Bayrn Elisabethae seeligister Gedechtnus nacher Minichen in diser intention yberschickht unnd verehrt worden, auf das Sye bey Ir Churfürst. Durchlaucht Maximiliano sovil erhalten wolle, auf das Ihme Herrn Abbt Michael, auf dessen Grundt unnd Poden, negst ernante Capelln sambt dem Paurnguett Samerei genannt, gestanndten unnd noch stehent, ein Khürchen von Grundt auf, umb die Capelln zuerpauen erlaubt unnd vergohnt wurde, welches dann auch doch lang samb mit villen Gericht: unnd briefwexlung geschechen unnd erlaubt worden, aber ohnne ainiche Churfürst. beihilf; zu disem Werckh hat ihne nit allein das von Gott also wunderbarlich in mitten des Feurs erhaltene Caplln, sonndern auch die nachvolgente Gnaden unnd wunderzaichen bewegt, dann als nach geschechener Prunst, vill Volckhs die Prandtstatt unnd die darbey unverlezte Capellen besichtiget, sprach ein Gott loser man vermessen zu der Capellen also, Wann etwas guets an dier währe, werst du allein nit bliben, Gott ließ dise Gottlose Rödt nit engestrafft, das Maul bleibt ihm nit allein offen: sonndern das unndere Khin, würd Ihm auf die seiten geruckht, also zwar das Er das Maul nit zuethain: noch redten khundte, solanng bis Er in sich selbst ganngen, sein Sündt bereit der Capelln Ehr gethon und unnser Liebe Frau angeruefft, unnd umb Verzeichung gebetten, unnd ob zwar Er das Maul widerumb auf unnd zuethein auch reden khündten, so ist doch Ihme zu einer gedechtnus unnd denckhzaigen das unndere Maul oder Khün mörkhlich auf der seitten stehennt verbliben etc.",
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            "ner_text": "Sein wachtbare sorgfeltigkheit unnd eiffer des Heyl. ordens, nutz, unnd wolfahrt zubefürdern, dessen Rechtsambe und Recht auch hergebrachte Freyheit unnd Privilegia zu halten und zuer halten, ist auch nit zuvergessen, sonnder wol in acht zenemen, Er hielte nit allein in seinem anverthraut als ein Threuer sorg fehltiger vatter unnd hirt, sonnder auch in anndern Ihme unnderworff nen Clösstern als ein bestelter Visitator unnd in obern und Nidern Payrn etc. Vicarius Generalis ein strenge nach der Regel unnd Statuta wolgeordnete Disciplin zu dem Enndte Er all zeit ein starkhen Convent gehalten, unnd Er allein yber die .27: unnder dennen Ich Gerardus der lesste bin, in den Heyl. orden durch offentliche profession ann: unnd aufgenomen Ihnnen nit allein hier in dem Closster einen Professorem Phi losophiae als meines vatters Brueder M. Nicolaum Hörger genannt Hörman, bestelt, sonnder auch Jährlich von zween .3. 4: auf anndere hoche schuellen als Ingolstatt unnd Dillingen, zu des Clossters nutz unnd Ruemb bis zu dem enndt seiner Regier- ung geschickht; unnd Studieren lassen, wie eifferig aber Er sich umb erhaltung des ordens Freyheiten angenomen, erscheint neben anndern villen grossen Thatten; sonnderlich in dem dann alß der Erwür. unnd Hochgelehrte Herr Jacobus Golla ein Italiäner der heyl. schrüfft Doctor des durchleicht. Fürsten unnd Herrn, Herrn Maximilani Herzogen in Bayrn Geistlicher Rhat, unnd Dechannt bey unnßer lieben Frauen in Minichen etc. in dem Jahr Anno .1617. bey Iro Pabst lichen Heilligkheit Paulo dem .5ten zweifels ohnne nit ohne begern unnd unnderhandlung Hechstgedacht Seiner Fürst. Durchlaucht Maximiliani Gewaldt unnd erlaubnuß begert, unnd per Breve Apostolicum würkhlich erlanngt, all unnd jede Clösster Mann: unnd Weibs Persohnen in gannzen ob: und Nidern Payrn zu visitiern, hat Abbt Michael alleinig Herschafft unnd bestenndtig sich Ihme wider setzt, auch nit zuegelassen daß Er Golla sein Closster Alderspach oder anndere Ihm unndergebne Clösster soll visitiern, sich aber in disem starkhen werckh unnd widerstandt störkh: unnd cröfftiger auch beherzter zumachen, hat Er Erstlich alle ihm unndergebne ordens Praeläthen zu sich beruefft, mit Ihnnen Rhat geschlagen, unnd dises beschlossen, Erstlich soll khein eisserlicher Visitator der nit des ordens ist, oder von des ordens obrigkheiten mit Genuegsamen Gewaldt bemechtigt unnd geschickht, nit annderß soll an: und aufgenomen auch eingelassen werden, alß ein Gasst, deme auch nit als einem Visitatory sonndern blos alß einem Gasst, alle Ehr, lieb unnd Freundtschafft erzaigt werden, zum anndern wann aber ainer dergleichen Visita tor mit Gewaldt zu visitiern sich unnderstundte, unnd un verhoffter wurde anckhomen, soll der negst ligente Praelath des Clossters welches disen Gewaldt leidt, ohnne allen verzug Iro Fürst. Durchlaucht alß Landtsfürssten in Bayrn etc. supplicando anlauffen: unnd instanndt begern, biß unnser Hochwürd. Vatter unnd des ganntzen ordens General dessen Pericht und Von dem Bäbstlichem stuell an welchen Er dises schon würkhlich hat gelanngen lassen, ein gemessnen bevelch unnd bschaidt erlanngt. Drittens wann einer von des ordens sachen wurde nachfragen, oder von denn Religiosen ein Aydtschwur zubegern sich wurde vermessentlich unnderstehen, soll Ihme von kheinem ainige ant wortt gegeben: vilweniger der Aydtschwur abgelegt werden. Vierttens sol khein Religios Er hat gesündiget wie Er wol, ohne vorwissen des Vicarii ausser der provinz gelassen: sonnder aintweders in seinem Closster abgestrafft: oder nach schwäre der ybertrettung zu dem Vicario geschickht unnd von Ihme Gestrafft werden.",
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            "ner_text": "Durchleichtigister Fürst Genedigister Herr etc. Eur Durchlaucht sein mein diemiettiges Gebett zu Gott unnd schuldtigiste Diennst, eißersts Vermögen In unnderthenigister Gehorsamb zu vor. Eur Durchlaucht bevelch sub dato .6. Febr. hab Ich denn .11. eiusdem mit gebürender Reverenz zu Recht empfangen Inhalt: das Ich Herrn H. Golla als Ir Hey. Delegato in vorhabenter unnsers Heyl. Ordens Visitation neben noch ainem meinem Conventualn assistentiam laisten solt, mit mehrerm Vernomen, nun haben sich Eur Durchlaucht noch gnädigist zuentsünen, welchermassen verschinen Sommer vertigs Jahr unsers Heyl. Ordens Oberhaubt Reverendissimus noster Generalis, selbst aigner Per sohnn im Teutschlandt alle Clöster, wie nitweniger in Payrn me assistente Persohnlich visitiert, unnd hiesige Provinz in solchem stanndt befundten, darob sye ein Gnädiges gefallen Tragen, gestaltsamb ich selbsten obligente Pflicht und gwissens erinerung halben Inner .5. Jahren vier mahlen alle unnd jede mir unndergebne Closter miglichistes vleiß visitiert unnd dahin reformirt, das ohnne Ruemb zemelden in hundert und mehr Jahrn tam in temporalibus quam spiritualibus so nit floriert haben; unnd ist; ob Gott wil die Clesterlich Disciplin in dem wesen gar nit, welche von einem Laypriester so khein ordens Regl nie profitiert, unnder khainer Obedienz nie Gelebt, umb unnsers Heyl. ordens Statuten Defin ition exemption, unnd imunitet das wenigist wissen nit hat, mit grosser beschwerung der Closter, Confundirung Clössterlicher Tranquillitet, unndertrunckhung unnsers heyl. Ordens von .500. unnd mehr Jahrn wohl zuegebrachten yeblich unnd rueig in habenten privilegien Imuniteten Ex emption, unnd Libertäten; mieße reformiert werden; De Concensu Coabbatum ain aigen Procuratorem nach Cisterz unnserm Herrn General zuegeschickht mich bey seiner hochwürd. wessen ich mich als des heyl. ordens derzeit Vicarius verhalten, zuerkhundten, auf welches Iro Hochwürdten an alle unnd jede Re gulares Personas ain scharfs Decretum inhibitionis sub in ominabiliae paena et Censuris ordinis, heraus geordnet, obgedachten Herrn Gollam nit zu admittiren, obediern, vilweniger Jura mentum praestieren, mit dem außtruckhlichem Zuethain, Ir Hochwürd. wellen das negotium alßbaldt durch denn ordens General procuratorn in Curia umb abstellung anbringen, wie beschechen in massen mir den .6. dito von Rom auß durch Herrn von Sallmanschweiler ain monitorium an Herrn Gollam, sich in unnsers ordens sachen nit einzumischen, zue khomen, welches Ich Herrn Gollae secundum formam Juris Coram testibus et Publico Notario, an orth unnd tag wies es Eur Durchlaucht selbst geföllig sein würdt, zu Intimirn urbietig, Ist demnach an Eur Durchlaucht mein Unnderthenigist, diemiettigist, umb all Liebe Gottes, unnd unnsers heyl. Vatters Bernhardi willen ganntz flechentlich bitten, Eur Durchlaucht als des heyl. Ordens sonnder Patron, Defensor, Conservator, Fami liaris unnd einverleibt, mitglidt Gnädigist disem gedacht em obzulegen, als solt Herr Golla besser wissen zu visitirn, reformirn, unnd corrigiern, weder unnser Herr General selbst, quem Virium integerrimum et Sanctum ausim affirmare, So aber Ir Durchlaucht von mir anndern ordens Per sohn: oder Gotshaus was ungleichs vorkhomen, so Reformirns bedürfftig, bin Ich des unnderthenigisten erbiettens alles möglichisten vleiß fürzenemen, unnd alles das für mich selbst thuen und hanndln mecht, das Breve Apostolicum ist also be schaffen, das woll abzunemen es sey Suae Sanctitatis meas unnd intentio nit, unnsern heyl. orden Gewaldt geschechen zelassen, Es würdt auch Herr Praelath von Kheysershaimb fürt so gelehrt, gwissenschafft unnd eyfferig beriembt, das man Er iuxta Consil. Trid. Sess. 21. Cap. 8. Decretum, seines Ambts erünnert, mit solchem ernst begerte Reformation für die hanndt nemen werde, darob Eur Durchlaucht Gnädigist content sein werden, Imfahl aber Ir Durchlaucht je wider alles verhoffen, in Irer intent beharren, unnd mehrbesagten Herrn Golla mit gewalt einzetringen ein als den anndern weeg gesünet, So bitt Ich abermahlen durch Gottes unnd der Allerheilligisten Junckhfrauen Maria willen, Eur Durchlaucht wollen mich der Praelatur mit Ga. entlassen, und auf ain anndere ordens Persohn gedacht sein, Seitemahlen mir besser an aim stab aus deren Closter und Landt außziechen, als durch meinen Connivenz den heyl. orden ohnne ursach unndertruckhen zelassen, begers umb Eur Durchlaucht Lanngwürig fridtsambe Regierung zeit unnd Ewige wol fahrt auch sambt der ganntzen Provinz unnd Mössopfer diemüettigist zubeschuldten, Eur Durchlaucht mich unnd den ganzen Heyl. orden zu fürstlich bestenndtigen Gnaden unnderthenigist bevelchenndt.",
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            "ner_text": "Eur Durchlauchten Genedigisten bevelch Sub Dato .2. Martii hab Ich den .8. mit gebürenter Reverenz zu Recht empfangen: daraus mit sonnderm Trost vernomen, wie das Herr Gollae Visitation nit auß Eur Durchlaucht geheys geschechen, so bin Ich der gar nit welcher Ir H. mandat unnd Disposition muett- willig anzefechten begerte, In massen Ich nun mehr bey 24. Jahrn passive unnd praetice zu obediern wol gelehrnt, wan aber das Breve Apostolicum, Herrn Gollae, gwalt blos so offts vonnethen sein würdt zu visitiern: Expresse limitiert: die Appellation darin nit insitiert ist, Alß bin Ich noch der unnderthenigisten Zuversicht, wie auch diemüettigist bitten Eur Durchlaucht wollen unnsers heyl. ordens Herrn General zu ungnaden nit vermerkhen, das sein Hochw. noch Rom Appeliern Ir Durchlaucht mit mehrerm zu informiern obs vonneten sey, das yber beschechenes Ir Hochwürd. Persohnlichs so Geistlichs strenges Visi tieren abermahl ein neue Visitation mit grosser beschwär ung der Closter, von Herrn Golla mueß fürgenomen werden, In mitls, unntzt sich Ir Durchlaucht ferners Resolviern, wil mir ainmal nit gebüren, wider meines Generals außtruckhlichs Verbott mich mit vergebung des heyl. ordens Freyheiten gegen Herrn Golla einzelassen: Unnd bitt Eur Durchlaucht abermahln Unnderthenigist, durch Gott, Eur Durchlaucht wellen mir dise mein diemüettigiste, nothwendtige entschuldtigung für khain Con tumatia oder unbschaidenhait halten, derselben sonnst in anndern aller diemüettigist zugehorsamen, dieweil ain lebendiger Tropffen bluets in mir bin ich so willig als schuldtig, das moritorium laudet auf des ganntzen heyl. ordens, aber nit aufs Closster Alderspach, Privilegia, welche Eur Durchlaucht Ich zwar allergehorsambist vidimiert yberschickht, es ist aber nit unius diei labor, sonnder ain ganntz truckhts Puech, in .4to unnd erstrekht sich allain usque ad Innocentium .8. inclusive der nachvolgenten Bäbsten Confirmationes, unnd nova pri vilegia usque ad modernum S. D. Paulum .5. werden zu Cisterz in archivo aufbehalten, haben zwar Eur Durchlaucht ein Abschrüfft ex Innoc. VIII. den heyl. orden erthailt, und vonn nachvolgenten Bäbsten Confirmierten privilegio Gnädigist zuempfanngen weil Ich aber khain Notarium beihanden hab Ich nit vidimirn lassen, würdt in quaestionibus Rege. R. P. Emanuelis Ruderici auch gefunden.",
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                "text": "Eur Durchlauchten Genedigisten bevelch Sub Dato .2. Martii hab Ich den .8. mit gebürenter Reverenz zu Recht empfangen: daraus mit sonnderm Trost vernomen, wie das Herr Gollae Visitation nit auß Eur Durchlaucht geheys geschechen, so bin Ich der gar nit welcher Ir H. mandat unnd Disposition muett- willig anzefechten begerte, In massen Ich nun mehr bey 24. Jahrn passive unnd praetice zu obediern wol gelehrnt, wan aber das Breve Apostolicum, Herrn Gollae, gwalt blos so offts vonnethen sein würdt zu visitiern: Expresse limitiert: die Appellation darin nit insitiert ist, Alß bin Ich noch der unnderthenigisten Zuversicht, wie auch diemüettigist bitten Eur Durchlaucht wollen unnsers heyl. ordens Herrn General zu ungnaden nit vermerkhen, das sein Hochw. noch Rom Appeliern Ir Durchlaucht mit mehrerm zu informiern obs vonneten sey, das yber beschechenes Ir Hochwürd. Persohnlichs so Geistlichs strenges Visi tieren abermahl ein neue Visitation mit grosser beschwär ung der Closter, von Herrn Golla mueß fürgenomen werden, In mitls, unntzt sich Ir Durchlaucht ferners Resolviern, wil mir ainmal nit gebüren, wider meines Generals außtruckhlichs Verbott mich mit vergebung des heyl. ordens Freyheiten gegen Herrn Golla einzelassen: Unnd bitt Eur Durchlaucht abermahln Unnderthenigist, durch Gott, Eur Durchlaucht wellen mir dise mein diemüettigiste, nothwendtige entschuldtigung für khain Con tumatia oder unbschaidenhait halten, derselben sonnst in anndern aller diemüettigist zugehorsamen, dieweil ain lebendiger Tropffen bluets in mir bin ich so willig als schuldtig, das moritorium laudet auf des ganntzen heyl. ordens, aber nit aufs Closster Alderspach, Privilegia, welche Eur Durchlaucht Ich zwar allergehorsambist vidimiert yberschickht, es ist aber nit unius diei labor, sonnder ain ganntz truckhts Puech, in .4to unnd erstrekht sich allain usque ad Innocentium .8. inclusive der nachvolgenten Bäbsten Confirmationes, unnd nova pri vilegia usque ad modernum S. D. Paulum .5. werden zu Cisterz in archivo aufbehalten, haben zwar Eur Durchlaucht ein Abschrüfft ex Innoc. VIII. den heyl. orden erthailt, und vonn nachvolgenten Bäbsten Confirmierten privilegio Gnädigist zuempfanngen weil Ich aber khain Notarium beihanden hab Ich nit vidimirn lassen, würdt in quaestionibus Rege. R. P. Emanuelis Ruderici auch gefunden.",
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            "ner_text": "Seinen grossen Lusst hette Er in denn Gärtten unnd Khiellen Ge wölben, zu dem Enndte dann Er das Gärttl und schene Somer hauß mit einem Chorprunnen darunder mit frisch springeten wasser khiellen: mit Märblstain gepflassteten gewölben, wie auch ein annders Gärttl unnd gewölb von seiner Capelln auß zuerichten unnd yber dises alles, auch den grossen von Märblstain auß gehauten Rehrcassten vor seiner Abbtey aufsetzen unnd den Pronnen von der Gumpprechtinger Waidt: auf ein neues herein, in den Pronen und anndere vil orth des Clossters: alß Kuchel: Pfister: Reithstall: Gärttl: ja auch ganntz für die Porthen hin auß inn einen stainenen Grandt: der noch meines gedenckhens geflossen fiehrn lassen. Unnd als Er umb das Jahr Anno .1624. meines bhalts in ein schwäre Khranckheit gefallen, und ihme die Rödt merkhlich genomen: unnd zu resignirn, ernstlich vorgenomen, auch solches von seiner ordens obrigkheit begert; hat Er zu disem Enndte, das neue Zimer auf der Pinderhitten jetzt die Stainene Stuben genannt ganntz annderst, unnd auf ein neues zuerichten: und mit Märblstain Pflasstern auch alle Tafel in dem Creuzganng mahlen lassen.",
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            "ner_text": "Hofmarckh Schmiadorf, von Hannß Taniel von Plitterstorf, auf Schmiadorf, und Khatzberg etc. lauth Khaufbriefs Anno .1635. den .20. Monnatstag 9br. der Khauf aber und einandtwertt ung der Güetter Ist etliche Jahr Ehe geschechen, von diser Hofmarch bleibt das Closster dem Spitall zu Straubing noch hinaus schuldtig 2000. f.",
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            "ner_text": "Item die Auerische Güetter, als Wöhrer zu Wöhr, Stantz inger zu Nidertrenbach, die Reißöckh Sölden zu Wötterstorf, sambt etlichen haus zehet, von M. Christoph Grämlich baider Rechten Baccalauri derzeit Closster Richters zu Raitenhaßlach Anno .1613.|. Den .15 Jenner. Item ain annderer Zehent, der Pußlerische Zehet genannt, von Erst gedachtem Christoph Grämlich Anno .1621.|. Item das Mändlguett zu Ähming Anno .1612 Flexedter zu Gessenbach Anno .1615.| Thalledter alda Anno .1620.| Stockhedt Anno .1614.| Zwen Äckher zu der Wöbersölden zu Gumpprechting Anno .1614.|. Item ein Ackher zu der Vorsstersölden alda Anno .1636.|. Item ein Wismath die Lohe wißen genannt. Anno .1628. Das Pruckhgietl zu Samerei Anno. 1629.",
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            "ner_text": "Diße unnd dergleichen Purdten, sorg, Khumbernus, Verderbung der Güetter, und sonnderlich das verderblich auf: und abschlagung des gelts, alda ain Taller, zöchen, ain Ducaten zwainzig Gulden gekhosst, nichts als Khupfers geldt khainnize achtervürzer, mehr ybersilber als von Silber im schwung ganngen, auch Abbt Michael mit disem hochen geldt sich bezahln lassen, haben Ihme nach unnd nach die Crefften des leibs verstandts und die Rödt benomen, und anndere schwerere Zuestenndt und Khranckheiten verursacht, also das Er zu solchen schwärn Zeiten unnd Verderbung des Clossters solche Purdten lengers zutragen zu schwach und untheig lich ist erfundten worden, Also das aus angezogenen ursachen das Convent bewegt, alle abwesente beruefft ein Capitl gehalten yber Ires vorgesetzten unnd ein solange Zeit gehabten Threuen hirten und Vattern | doch ganntz unwissent seiner | schwach und undicht igkheit Rath gehalten, unnd geschlossen, das dises schrüfftlich solle bey Ir Hochwürden herrn Thoma Abbten zu Sallmansschweillerals damahlen der gannzen Congregation Cistercienser ordens im obern Teischlanndt vorsteher unnd Vicarium Generalem gebracht, Unnd darbey dises begert werden, wie Abbt Michael wegen seiner schwachheit, durch ein schenne weis unnd Manier zu einer frey willigen Resignation güettlich khundte bewegt; unnd beredt werden, wie Ich dann selbsten als damal der letzte profess unnd Junior gedachtem Capitl unnd Rathschlagung beigewohnt, von der gannzen Versamblung wider meinen willen bevelcht, unnd gleichsamb genött igt worden, gedachten brief unnd anbringen aufzesetzen und zeschreiben, Welcher auch gewürkht, unnd seinen von dem Convent verlanngten effect erlanngt, massen dann zu diser vorhabenten Resignation Herr Adam Daniel Rempoldt Abbt zu Raitenhaßlach ein vor trefflichen Mann Adelich von gebliedt; noch Edler in den tugenten zu einem Comissario von Hechstgedachtem Herrn von Sallmans schweill benennt und alhero abgeordnet worden, mit diser In struction unnd Pevelch, das Er erstlich als ein gueter Freundt: Ordens mitglidt: unnd denn Abbt Michael – welcher seiner wahl vor gesessen, auch Ihme die infel alhier aufgesezt etc. – in seiner schwach und Khrankheit solle besuechen unnd Ihnne dreffen; auch wol einnemen, Lesstlichen aber, zu seiner grössern Ruehe unnd trost, das besste unnd ainige mitl die Abbtheyliche Resingation Lieb unnd guet main ent vorschlagen, welche guete wortt, bey Abbt Michael baldt ein guete statt gefundten, also das Er guet unnd freywillig zu resig niern genaigt unnd berait seye; sonnder auch Herzlich begert, das Er Herr Abbt von Raitenhaßlach mitl unnd weeg mache, das dises sein vorhaben unnd schonn lenst verlangt wie auch würkhlich von seinem Visitatore als Herrn Abbtens von Eberach begert, aber nit erlanngte Resingation fürderlich möge werkhstellig werden, welches dann auch geschechen, weillen Abbt Daniel seinen Comissionsbevelch in dem Puesen getragen, nit allein mit guetem sonnder auch lesstlich mit ernst die Resingation zubegern aufzunemen, unnd nach diser zu einer neuen Elect ion zuschreitten einen Tag benennen, unnd selbigen aus ordent lichem Comissions Gewaldt vor: und beizusetzen, welches auch glickhlich abganngen, unnd zwar Anno .1635. den .15. Julii ann deme Abbt Michael morgens fruehe in gesessenem Capitl zwar gehrn; unnd freywillig aber Cläglich nit ohnne bewegung der umbstehenten sein Resignation abgelegt, nachmals aber durch ordentliche wahl Mathäus Gschwendt damahl Prior nit ohnne freudt unnd frolockhung viller, sonnderlich des Abbt Michaels zu einem Praelathen dises Closters erwöhlt worden, der dan Ihme nachmals alle lieb unnd Ehr nit annderst als seinem Vattern bis zu dem Enndte lieb: und Treuherzig erzaigt hat.",
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            "ner_text": "Der anfang alles ybelß Pfelgt Gemeinglich zu sein die Zweispalt der Religion, oder die auflehnung der unnder thonnen gegen Ire obrigkheit, und solches wahr zumachen bezeigtem die rebellierende Hussiten in der würkhlichkheit in deme Sye (.ohnangesechen alles Respects welchen Sye Irer Keyser. Mayestät als ihrem rechtmässigen von Gott verordnetem Oberhaupt schuldtig waren.) Anno. 1618 den Grafen Wil helm Slabata Römischen Camer praesidenten Grafen Jaros laum Pozit Reichsmarschallen, unnd Philippum Fabricium Secretarium in dem Prager Schloß aus den fenstern .40. Elln hinab in den graben stürzen thäten, welche dennoch alle drey durch schickhung Gottes bey leben gebliben, dises alles unnd anndere ur sach, nach erschinenenem grossen Cometstern, erregte den Krieg zwischen dem Kayser Matthias unnd den Pöhmen, Kayselicher General war Graf Tampier dero Pöhmischen Graf von Thurn wie aber die Pöhmen dem Tampier zu starckh khomen, schickhte Albertus Ertzherzog dem Ferdinando .II. dann anno",
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            "ner_text": "Den .6. Jenner beschoss Herzog Pernhardt Rheinfeldt Jean de Werth ensetzte es, unnd thatte den Weymarischen etwas schaden, wie dann General Leutenant Rheingraf geblieben obrister Erlach unnd Canoffskhy gefanngen worden, Herzog Bernhardt brachte Es ihme wider ein, erschlueg ihme zu Roten hauß .300. Hernach .1500. Mann, unnd wurde Jean de Werth Savelli Enckefort, Sperreuter, Graf von Fürstenberg .4. obriste, 1800. Knecht, unnd .1200. Einspänniger gefangen, welches bey Rheinfeldten geschechen.",
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            "ner_text": "Den .12 dito Kam general Pannier vor Regenspurg, belägerte unnd beschoß das gannze Römb. Reich auf ainmal, denn Ir Kays. May. die Kayserin, Ertzherzog Leopoldt, Pic colomini daselbst, unnd aller Reichs Fürsten Abgesanndte hier beisamen gewesen (.weill die Tonau gefroren war.) setzen .600. Pferdt hinyber, unnd holeten grosse peuten. Dieses Hat in unndern Payrn; sonnderlich in denn Closstern einen grossen unnd zwar solchen schrakhen gemacht, das die praeläthen Ire bösse Güetter geflechnet, Ire Religiosen entlassen, massen dann die von Wündenberg, Methen unnd anndere alhier Ir Zueflucht gesuecht, unnd ein Zeitlanng alda aufgehalten, un angesechen, das Abbt Matheus selbsten umb sicherheit willen sich nacher Raitenhaßlach begeben; unnd bis alles widerumben sicher und still worden, aldort aufgehalten.",
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